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A wonderful serenity has taken possession of my entire soul, like these sweet mornings of spring which I enjoy with my whole heart. I am alone, and feel the charm of existence in this spot, which was created for the bliss of souls like mine. I am so happy, my dear friend, so absorbed in the exquisite sense of mere tranquil existence, that I neglect my talents.

A Day In Your Life – meine erste ganztägige Familienreportage

 

Das hier ist sie also: meine allererste ganztägige Familienreportage. Schon lange war es ein großer Wunsch von mir, eine Familie über einen ganzen Tag dokumentarisch zu begleiten – sprich, völlig ungestellt und beobachtend, ohne als Fotograf in das Geschehen einzugreifen.

In den USA sind solche „A Day In Your Life“ Reportagen schon etwas bekannter – hier in Deutschland leider noch nicht so sehr. Schade eigentlich, wie ich finde, so empfinde ich keine andere Art der Fotografie authentischer und somit am Ende auch wertvoller, wie die der Reportagenfotografie.

So setzte ich mich also letztes Jahr an einem Tag im April früh morgens ins Auto und machte mich auf den Weg zu Kerstin & Marcus und ihren drei Kindern Mael, Yonah und Noé die in der Nähe meiner alten Heimat Rottenburg leben. Ich begleite diese Familie fotografisch schon sehr lange – Kerstin schrieb mich damals an, weil sie sich Weihnachtsbilder von ihren damals noch zwei Kindern wünschte. Yonah war damals noch ein Baby, den kleinen Noé gab es noch gar nicht. Unser Kontakt ist, obwohl ich irgendwann umgezogen bin, geblieben. Und was soll ich sagen- über die Jahre ist mir diese Familie wirklich sehr sehr ans Herz gewachsen.

Für die Familienreportage erwischten wir wohl den heißesten Tag, den es im April je gegeben hat und die Kinder konnten sich bei sommerlichen Temperaturen im Freien austoben.

Ich hatte einen wirklich wundervollen, spannenden, lustigen und vor allem auch berührenden Tag, der mir am Ende die Erkenntnis gebracht hat, dass so eine dokumentarische Familienreportage genau „mein Ding“ ist.

Einen großen Dank geht an Kerstin und ihre Familie, die gleich Feuer und Flamme für mein „Experiment“ waren, und mich voller Vertrauen einen Tag lang bei sich aufgenommen haben.

Und jetzt, lasse ich die Bilder sprechen.

 

 

 

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